Montag, Januar 05, 2015

Gjan - Not Afraid


Das Lied "Gjan - Not Afraid" fand ich zufällig bereits vor zwei Jahren und dennoch hat es einen unverwechselbaren Sound, der immer noch aktuell ist.. Ich frag mich wie lange es noch dauert bis diese Single ein weltweiter Hit wird..

Jahresrückblick 2013

Januar


Silvster

Februar
Skifahren auf dem Wurmberg mit Nina, Jakob, Peter und Uli

März
Cebit in Hannover. Hmm.. ich sehe gar keine Computer.. ;)

April

Herstellung eines Supraleiters

Mai

Die Flure im Roko-Wohnheim waren kahl und langweilig. Deswegen haben wir uns in der SV entschieden lokale Hobby- and Profi-Künster einzuladen, um die eben erwähnten, tristen Flure mit Graffiti zu verschönern. Hier zwei meiner Lieblingsmotive:



Ich durfte mich auch im dritten Stockwerk auf einer leeren Wand austoben. Zunächst hatte ich etwas Bedenken, weil ich zuvor noch nie mit Sprühdosen gearbeitet habe, doch nach kurzem Zögern kam dann doch die große Euphorie. Es hat wirklich Spaß gemacht und obwohl ich noch viel dazu lernen muss, bin ich mit meiner Arbeit ganz zufrieden:



Ich dachte mir, ein naturwissenschaftliches Thema ist doch genau das richtige für ein Studentenwohnheim, welches durch seine Nähe zum Klinikum und der Nordmensa viele Naturwissenschaftler beherbergt.
Zu sehen ist ein Baum, der in seinen Blättern Photosynthese betreibt. Die dazu nötige Energie liefert ihm die Sonne. Diese erzeugt eine ungeheure Menge davon, durch die im Inneren ablaufende Kernfusion von Wasserstoff(kernen) zu Helium. 

Juni


Trockeneis im Sommer, herrlich! (mit Chriz, Lisa und David)

Edinburgh

Auf der EuCheMS-Konferenz in St. Andrews. Rechts Peter. Zwischen uns steht Prof. Dr. Ei-ichi Negishi, der 2010 den Nobelpreis für Chemie erhielt.


..entlang der Küste von St. Andrews mit Peter, Julia und Elli.


Juli



Helium ist ein nettes Gas.. (mit Lisa und Nadine)

August




 Mit Nadine auf Kreta

September

gefährliche Experimente mit Peter

Oktober

Überraschungsparty für Rotti

November

Aktivierung von Calcium mit Ammoniak. Alkali- und Erdalkalimetalle (außer Magnesium) lösen sich hervorragend in flüssigem Ammoniak. Solche so genannten Birch-Lösungen sind tief blau gefärbt und zeichnen sich durch solvatisierte Elektronen aus. Verdampft man jedoch den Ammoniak so entsteht zunächst eine orangene, feste Phase, die sich komplettem Entfernen des NH3 wieder komplett entfärbt. Zum Schluss bleibt ein feines graues Metallpulver übrig, welches durch die nun vergrößerte Oberfläche viel reaktiver ist (verglichen mit den anfänglichen Metallbrocken).

Dezember


Russisch lernen im ZESS..
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